Sie müssen nicht alles selbst machen
Machen Sie sich gerade selbstständig und fragen sich, wie Sie das eigentlich alles machen sollen? Produkte entwerfen und Kunden suchen ist ja schon anstrengend. Aber nebenbei wollen Sie auch noch eine Website erstellen, die sozialen Medien pflegen, bloggen, podcasten, netzwerken. Und dann arbeiten Sie ja auch noch Fulltime in Ihrem normalen Beruf.
Keine einfache Situation – aber jeder, der sich selbstständig macht, sieht sich damit konfrontiert.
Es gibt zwei Lösungen:
- Sie opfern jede freie Minute für Ihre Marke ich. Vergessen Sie Ihre Hobbys, vergessen Sie ausreichend Schlaf. Von der Arbeit geht es direkt wieder an den Schreibtisch. Da brauchen Sie viel Leidenschaft für das Thema, um langfristig motiviert zu sein.
- Sie lassen einfach andere für sich arbeiten.
Virtuelle Helfer erleichtern die Arbeit
Früher konnten es sich nur große Unternehmen leisten, Ihre Webseiten von Agenturen designen und füllen zu lassen, heute können Sie das auch. Und das gilt ebenso für viele andere Bereiche.
Ich habe mehrere Experten zur Hand, die sich für mich um verschiedene Aspekte der Marke kümmern: Grafiker, Texter, Web-Designer und natürlich allgemeine virtuelle Assistenz.
Natürlich kostet das ganze Geld. Aber ich kann für mich ganz klar sagen: Das ist gut investiert.
- Ich habe mehr Freizeit und kann mich um meine Familie, Freunde und meine Hobbys kümmern.
- Ich arbeite mit bewährten Zulieferern, deren Ergebnisse meist besser sind, als meine eigenen.
- Arbeiten, die mir keinen Spaß machen, muss ich nicht selbst erledigen.
- Ich kann mich auf die Aspekte meiner Marke konzentrieren, die mir richtig Spaß machen.
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