Alle Termine im Blick
Was benutzen Sie, um Ihre Termine zu notieren? Wahrscheinlich greifen Sie, wie die Meisten, auf elektronische Kalender zurück. Oder auf einen ausführlichen Taschenkalender. Beides sind super Lösungen: Man hat immer alle Termine dabei und kann schnell nachschlagen, ob am Montagmorgen noch Zeit für ein Telefonat mit dem Kunden ist und ob man Ende Mai noch ein freies Wochenende für einen spannenden Workshop hat.
Aber so geschickt die Kalender dafür sind, eines sind sie nicht: Übersichtlich. Und das ist manchmal richtig ungeschickt. Wenn ich mir überlege, ob ich am 29. Oktober am Marathon in Frankfurt teilnehme, muss ich nicht nur wissen, ob ich an dem Tag selbst Zeit habe. Ich muss auch wissen, ob ich die Wochen oder sogar Monate davor genug Raum fürs Training habe.
Wenn ich Freizeitaktivitäten, Fortbildungen oder Arbeitsprojekte plane, geht es mir ähnlich. Meine Zeit ist begrenzt, deshalb will ich den ganzen Kontext sehen, in den ein Termin eingebettet ist.
Die übersichtliche Lösung
Deshalb benutze ich – neben dem elektronischen Kalender – einen ganz einfachen DIN A4 Kalender. So einen, wie man ihn von Putzkalendern kennt. Zwölf Spalten für die Monate und jeder Tage nur ein kleines Feld.
Natürlich trage ich da keine Telefontermine ein. Ich markiere darin vor allem ganz- oder mehrtägige Termine: Workshops, Urlaub, Familienzeit, Projekte, Besuch. Für verschiedene Kategorien nutze ich unterschiedliche Farben.
Das ist super, um den Überblick zu behalten. Das zusammengefaltete Dokument trage ich im Geldbeutel einfach immer mit mir herum. Wenn ich mir dann einen neuen Termin überlege, genügt ein Blick und ich weiß, ob es passt.
Außerdem erkenne ich auch gleich, wie gefüllt mein Jahr ist, wo es noch Kapazitäten gibt und wie meine Prioritäten verteilt sind.
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